Wer parkt hier wohl??????
Diese kleine Szene ließ mich heute schmunzeln... wo mag an dem Wägelchen wohl der
Parkschein versteckt sein ???
Schätze mal dem Alter des Kinderwagens entsprechend... der steht schon gaaaaaaaaaaaaaanz schön lange da. Den Strafzettel möchte ich nicht bezahlen müssen! Oder ihr vielleicht?
Aufgabe für heute statt Fernsehabend. Wer erfindet die schönste Geschichte zu dieser "Szene"???
Vielleicht fällt euch ja etwas witziges dazu ein... bin mal gespannt!!!!!!
Für die schönste Geschicht gibt es den "STATION 88 LYRIK AWARD"!!!!!!!!!!!!!!
Grüß euch
Astrid
P.S.Über Nacht hat sich die 150 Leserin eingetragen...da freu ich mich doch!!!
13 Kommentare:
Was für ein herrliches Bild ;o)!Neee, den Strafzettel möchte ich auch nicht bezahlen ;o)!Viele, liebe Grüße, Petra
Was für ein toller Schnappschuss ! GLG Sabrina
Hmmm..ja wird schwer mit der Geschichte. Früher war ich da besser, aber ich werd darüber nachdenken. :-)
Danke auch für deinen lieben Kommentar, freu mich sehr darüber.
Hab noch ein wunderschönes Wochenende,
Rebecca
...ein tolles Foto, gut hingeschaut. Heute fällt mir keine Geschichte mehr ein, vielleicht räum ich später ja was dazu?
Wünsche dir einen schönen Sonntag,
liebe Grüße von Birgitt
hallo Astrid,
vielen Dank für dein "Fahndungsfoto".
Dank deines Hinweises wissen wir nun, wo meine Mutter vor ca. 52 Jahren ihren "Wagen" hat stehen lassen ;0)
Aber ich werden den Wagen sicher nicht "auslösen".
Liebe Grüße Bianca
Liebe Astrid,
Das ist so komisch bei diesem Schild! Wie findest du so etwas?!
Schönes Wochenende wünsche ich dir mit viel Sonne aus Georgia/USA
MariettesBacktoBasics
Liebe Astrid,
deine Fotos erklären nun einige Ungereimtheiten, auf die ich bisher keine Antwort bekommen habe ;)
Liebe Grüße
VINTAGE
Wunderschönes Bild...also meine szene sieht so aus,,eine alte Dame ..leicht gekrümt mit Stock und Dut auf dem Kopf ,,läuft zähneknirschend die Strasse entlang,vor sich schiebt sie den alten Kinderwagen ,den sie als Einkaufswagen einfach umfunktioniert hat,,so ist das eben bei älteren Damen,,erstens kann man sich von nichts trennen und zweitens kann man sich an das Neue nicht gewöhnen,,Blumen hat sie shcon gekauft-doch möchte sie noch in das kleine Lädchen und lässt kurzerhand den Wagen draussen geparkt stehen...lach..liebe Grüsse Belinda
Immer wieder musste an sie an "seinem" laden vorbeigehen. Oskar Lutz war ihre erste und einzig wahre Liebe. Wie oft half sie ihm seine Aufträge abzuarbeiten um am Abend noch ein paar ruhige Stunden mit ihm zu genießen. Sich mit ihm zu unterhalten und von eine rgemeinsamen Zukunft zu träumen. Irgendwann war es soweit. Sie gaben sich das Versprechen immer füreinander da zu sein. Sie liebeten jeden Tag den sie mit dem anderen verbringen konnten. Als sich dann ihr kleiner Prinz "Max" ankündigte war ihr Glück vollkommen. Max wuchs heran, je älter er wurde, desto mehr konnte Sophie ihrem Oskar bei seiner Arbeit in der Reinigung unterstützen. Sie genoss es Seite an Seite die Kleider von so vielen anderen Menschen zu reinigen und darüber zu philosophieren was sich hinter den einzelenen Menschen für Schicksale verbargen.
An einem Morgen allerdings war Oskar so schwach das er den Tag nicht mehr erleben sollte.
Max stieg in die Spuren seines vaters und übernham das Geschäft. Und als Zeichen ihrer großen Liebe überlegte Sophie wie sie diese ausdrücken könnte. Und da alles im kleinen Laden um die Ecke anfing und die Krönung ihrer Liebe der Max war, erinnert nun, auch in der heutigen Zeit noch der Kinderwagen des kleienn Max an die große Liebe zwischen Oskar und Sophie. Jeden Tag kann man nun Sophie an diesem Wägelchen sehen, wie sie die Blumen für ihren Geliebten pflegt und mit einem kurzen Winken an der Schaufensterscheibe ihres Sohnes vorbeigehen sehen.
Eines tages sah sie ihn mit eine rbezaubernden jungen Frau dort stehen und lachen und auch ihr lag nun ein kleines, zufriedenes und glückliches Lächeln auf den Lippen , weil sie weiß wie viel Liebe, auch noch über den Tod hinaus bedeuten kann.
Liebe Grüße
Ina
Hallo Astrid,
eine Geschicht in dem Sinne habe ich nicht zu dem Bild, jedoch eine Erinnerung:
Meine Großeltern lebten in der Altmark in einem alten Fachwerkhaus mit einem urgemütlich gepflasterten Innehof. Da ließ es sich als Kind herrlich und sicher spielen. Neben der Tischlerwerkstatt meines Opas gab es eine Veranda und eine alte Waschküche und einen alten Puppenwagen dieser Art. War also groß genug für ein kleines Mädchen. Prompt wurde meine Schwester als jüngste da hineinverfrachtet und musste das Geschiebe über die Pflastersteine "ertragen". Das hat aber allen Seiten einen Heidenspaß bereitet...
Viele Erinnerungsgrüße
Anke
Liebe Astrid,
Das ist ja so ein toller Schnappschuss. Eigentlich würde ich auch gerne eine Geschichte dazu schreiben aber Inas Geschichte ist einfach echt der Hammer...so herzberührend....eigentlich habe ich auch gerade nicht sooo viel Zeit. Dein Laden sieht so gemütlich aus und ich wäre wohl eine Stammkundin bei Dir wenn Du in der Nähe wärst. Danke für Deinen lieben Kommentar bei mir.
Liebe Grüsse
Hanni
Hallo Astrid,
oh wie süß & wie fleißig warst du denn - habe grad' den letzten Post durchgestöbert. Sehr schöne Sachen dabei... darf gar nicht in die Nähe von Weihnachtssachen kommen... werd' doch immer schwach ;-))
Danke auch für den Tip wegen der Beeren!
GLG Bianca
Hallo Astrid, nun das ist ja mal eine wunderbare Werbung nicht wahr!! Ach und der Kinderwagen ansich ist ja schon ein Hingucker!! Toller Schnappschuss!
einen schöen Wochenstart wünscht Dir
Marlies
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